Nur das Super E10 keinen höheren Oktanwert hat als Super E5 oder Super ganz ohne Ethanol (siehe Erklärung vorherige Seite).
Nur das Super E10 keinen höheren Oktanwert hat als Super E5 oder Super ganz ohne Ethanol (siehe Erklärung vorherige Seite).
Hallo,
ich sage nur:gut das die tschechei nur 3 km von da arbeit weg ist, ist auch deutsches benzin wo sie drüben verkaufen, da ca 2 km hinterhalb der grenze ein wasserschutzgebiet ist und da die tschechn mit den tanklastzug nicht durchfahren dürfen.
gruß jockl
Ich finde es recht witzig, dass es so viele Leute gibt, die sich "das Maul zerreisen", ohne sich richtig informiert zu haben. Zwar fahre ich selber einen Diesel, aber meine Freundin fährt nen Benziner, weshalb ich mich etwas intensiver mit E10 beschäftigt habe. Ich habe eine überwiegend positive Haltung zu E10... Wenn die Regeln der Nachhaltigkeit wirklich eingehalten werden, ist E10 doch eine gute Sache. Die allermeisten Autos vertragen es ohne Probleme. In anderen Ländern (z.B. Brasilien) ist man über E10 schon weit hinaus. Die Autos dort sind aber keine anderen als hierzulande auch.Zitat von Corex
Viele Leute haben Angst vor "Motorschäden", die bisher aber noch keiner nachweisen konnte. "Auf Dauer kann es aber schädlich sein" oder "aber es steigert den Verbrauch" bekommt man dann zu hören. Meist sind das die Leute, die das Auto starten und beim "Anfahren" schon kurz vor dem Drehzahlbegrenzer sind und einen Ölwechsel nur alle 50.000km nach Herstellervorgaben machen und womöglich immer mit eingeschalteter Klimaanlage und voller Lichtorgel fahren. Regelmäßige Pflege (Nein, nicht putzen sondern ein Ölwechsel) und vorausschauende Fahrweise helfen Sprit zu sparen und verlängern die Lebenszeit des Motors. Das sollte unbestritten sein... Selbst wenn der Mehrverbrauch auf 100km utopische 5% betragen WÜRDE, so hätte das einen Mehrverbrauch von 350ml/100km bei einem Durchschnittsverbrauch von 7l/100km zur Folge. "Unnötiges" fahren mit Abblendlicht am Tag kostet immerhin schon 1l mehr (Nein, auch Standlicht in Kombination mit Nebelscheinwerfern senkt den Verbrauch in keinster Weise), die Klima frisst nochmal das gleiche... Das eigene (Fahr-)Verhalten macht viel mehr aus, als irgendein Kraftstoff es jemals könnte. Aber man selber ist ja eh nie Schuld, immer die bösen Ölmultis oder die Politiker...
Nochwas zu dem Thema: Hat sich schon mal jemand gefragt, wer eigentlich von hohen Spritpreisen profitiert? Nur soviel sei gesagt: Den größten Anteil am Spritpreis haben die Steuern. Der größte Witz dabei ist noch, dass es eine Doppelbesteuerung der sogenannten Ökosteuer gibt... Ich könnte mich noch stundenlang über diese Themen auslassen, aber ich belasse es jetzt mal dabei... Vielleicht sollten sich einige Leute (oder auch einige Leute mehr) mal richtig (besser) informieren, bevor sie so haltloses Zeugs quatschen...
Eine Bekannte von mir hatte einen Diesel, der ist ihr immer abgestorben. Nach 15-30 Minuten Wartezeit ist er wieder angesprungen. Da dieser Effekt kurz vor dem Kauf eines "neuen Gebrauchten" auftrat, hat sie sich nicht weiter darum gekümmert. Dann ist dieser Fehler aber auch beim Nachfolgeauto - wieder ein Diesel - aufgetreten. Das erste Mal vollgetankt, heimgefahren, der Motor stirbt ab und nichts geht mehr. Der Händler ist gleich mit dem Abschleppwagen gekommen, hat alles gecheckt - und den Treibstofffilter getauscht. Sie hat bei der Hofer-Tankstelle getankt (Aldi in Deutschland), das war die einzige Gemeinsamkeit, die beide Autos hatten. Wieviele andere Dieselfahrzeuge tanken dort und bleiben aber nicht stehen wegen verdreckter Dieselfilter?
Man könnte schon fast das Gefühl haben, dass bei manchen Autos der Virenschutz nicht richtig funktioniert und die sich was einfangen.
Also kann ich mir vorstellen, dass manche Automotoren kein Problem mit E10 haben, andere jedoch schon.
Das der "Supermarkt-Sprit" bewiesener Weise "minderwertiger" ist, wird wohl eher ausschlaggebend dafür sein, dass der Wagen immer wieder aus gegangen ist... Ich persönlich würde nie an einer solchen Tankstelle tanken. Dann doch lieber zu einer Freien, auch wenn die geringfügig teurer ist. Sparen tut man ja so oder so nichts, wie man sieht (wenn man mal die Reparaturkosten und die Abschleppkosten gegen rechnet). Hier in der Gegend gibt es eine freie Tankstellen-"Kette", die verkaufen ausschließlich Total-Sprit. 500m weiter ist die "richtige" Total-Tanke, da ist der Sprit halt immer 1-2ct teurer. Wenn der Tankwagen kommt, werden immer gleich beide Tankstellen angefahren, kann also nichts unterschiedliches sein...
Zum Thema E10: Wie gesagt, speziell in Südamerika fahren die Autos zum allergrößten Teil schon mit DEUTLICH mehr Ethanol. Die Autos dort sind ja nicht anders als hierzulande. Die Technik, die nötig ist um E10 benutzen zu können ist schon Anfang der 90-er entwickelt worden (Flexi-Fuel von Bosch, wenn ich jetzt gerade nicht total neben der Spur bin) und mittlerweile doch ziemlich ausgereift würde ich behaupten. Und wenn dort (in Südamerika) überlegt wird den Bio-Anteil noch weiter zu erhöhen, dann kann das ja eigentlich kein Zeichen dafür sein, dass die Autos dort alle Nase lang ausfallen...
Ostern,alle jahre wiederan der shell heute, super e10 1.61€ und super/super+ 1.70€
Für solche Leute sollte der Sprit auch noch teurer sein, dann wirds für die Allgemeinheit wieder günstiger
Dann doch lieber V-Power und Co.
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