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Re: Die Geschichte vom (fast) verlorenen Rad...
Verfasst: Mi 16. Jul 2003, 00:35
von Amok
Hmmm ... da gibts so Gewindeschneider, die ein Gegengewinde reinschneiden, damit müsste man den Rest der Radschraube eigentlich rauskriegen, bin mir aber nicht sicher, ob sich das so leicht machen lässt, und was das kostet weiss ich noch viel weniger.
Die andere Frage ist halt, ob du nachweisen kannst, dass die Schrauben zu fest angezogen waren, da die abgebrochen sind, wird man das wahrscheinlich nicht mehr nachweisen können.
Falls es sich aber rausstellen sollte, dass die Spur verstellt war, dann versuch auf jedenfall die gesamte Reparatur (zzgl. Reifen) bezahlt zu bekommen, da deine Werkstatt das dann verbockt hat.
Im äußersten Notfall mal das Zauberwort "Rechtsanwalt" benutzen. Selbst wenn man keinen hat, bewirkt das Wort an der richtigen Stelle eingesetzt schon Riesenwunder

Re: Die Geschichte vom (fast) verlorenen Rad...
Verfasst: Mi 16. Jul 2003, 00:39
von Tigr4ndi
Amok hat geschrieben:Falls es sich aber rausstellen sollte, dass die Spur verstellt war, dann versuch auf jedenfall die gesamte Reparatur (zzgl. Reifen) bezahlt zu bekommen, da deine Werkstatt das dann verbockt hat.
Genau auf sowas werd ich wohl setzen (müssen)! Na mal sehen was da morgen rauskommt...
Ich hau mich jetzt auch hin... vielleicht kommen ja bis morgen früh noch ein paar Meinungen zusammen!
Hab ja übrigens den einen Bolzen der abgerissen war noch bei mir... vielleicht kann man ja anhand von dem plus den Resten inner Bremsscheibe was feststellen!? Keine Ahnung... muß ich mich morgen mal schlau machen!
Re: Die Geschichte vom (fast) verlorenen Rad...
Verfasst: Mi 16. Jul 2003, 06:05
von Kleibi
Also,.. Ich weiß es kling bissi abgefahren,.. aber...
Kann es sein das die FELGE nicht DEN GENAUEN Lochkreis hat,.. den sie haben müsste. :?: :!:
Es reicht ein Halber mm,... und dadurch speilt sich alles. :idea:
Wenn Du allerdings heut zu Opel fährst,.... möcht Ich Dir nur eins VORHER raten.
Fahr EVENTUELL zu der Fa. die Dir Fahrwerk,... und FELGEN verkauft hat.
(Du sagtest Reifen und Felgen sind NEU) Und konfrontier die mal damit.
Mach PHOTOS,.. als Beweismittel.
Wenns erledigt ist,.. redet sich die ein oder andere Werkstatt gerne raus.
ICH WÜRD AUF JEDEN FALL AUF MONTAGEFEHLER TIPPEN,... oder falsche Felge.
Ahh,. eins noch.
Eventunel hat der Mechaniker die lieben bolzen mit "0815" Newtonmeter angeschraubt,.. daß die ZU Fest reingeschraubt wurden.
halt uns am laufenden
as than
Kleibi
Re: Die Geschichte vom (fast) verlorenen Rad...
Verfasst: Mi 16. Jul 2003, 06:40
von Roman483
kannst du von glück sprechen dass da nicht mehr passiert ist.
bei den reifen würd ich drauf tippen dass die leute das fahrwerk sturz/spur nicht richtig eingestellt haben.
Mit den schrauben würd entweder drauf tippen dass die sie zu fest angezogen haben und die nen knacks bekomen haben oder dass sie dir jemand gelockert hat.
wie schon gesagt, halt uns mal auf dem laufenden darüber.
Gruß Roman
Re: Die Geschichte vom (fast) verlorenen Rad...
Verfasst: Mi 16. Jul 2003, 08:38
von Amok
@Roman: die brechen aber nicht ab, wenn die jemand gelockert hat! Mir hatte auch mal jemand die Reifen gelockert (weiss sogar, wer das war), da hab ich auch eine Schraube verloren, und die anderen waren auch absolut locker, konnte man alle von hand rausdrehen, aber abbrechen tun die trotzdem nicht.
und wenn der Sturz nicht richtig eingestellt wäre (der Tigi hat im Originalzustand sowieso keine Sturzeinstellung

) dann wäre der Reifen nicht auf der kompletten Fläche abgefahren, sondern nur außen, bzw innen.
Re: Die Geschichte vom (fast) verlorenen Rad...
Verfasst: Mi 16. Jul 2003, 09:06
von Roman483
@Amok aber wenn die schrauben lose sind und die felge sitzt nicht mehr richtig auf der nabe, und man fährt durch ein schlagloch dann ist das ja ein großer schlag der auf die schrauben wirkt
ich hab das nicht gelesen dass sie komplett abgefahren sind, dann nehme ich den sturz zurück und tippe auf die spureinstellung
gruß Roman
Re: Die Geschichte vom (fast) verlorenen Rad...
Verfasst: Mi 16. Jul 2003, 09:28
von Falk
Mit dem Gegengewinde in die Schraubenreste bohren, also wenn die abgerissen sind denke ich kannste das vergessen, die kriste da nie mehr vernünftig raus oder ? Wie fest müssen die sitzen :/ da is bestimmt einiges Verzogen....
Feiere den gestrigen Tag als deinen 2ten Geburtstag...
Ich hab auch schon überlegt, vielleicht waren das ja falsche Schrauben ?
Falsche Felgen hört sich auch plausibel an aber die kricht man dann doch gar net fest oder ??
Re: Die Geschichte vom (fast) verlorenen Rad...
Verfasst: Mi 16. Jul 2003, 12:02
von Tigr4ndi
Kleibi hat geschrieben:Also,.. Ich weiß es kling bissi abgefahren,.. aber...
Kann es sein das die FELGE nicht DEN GENAUEN Lochkreis hat,.. den sie haben müsste. :?: :!:
Es reicht ein Halber mm,... und dadurch speilt sich alles. :idea:
Na ja, wenn der die mir für den Tigra verkauft geh ich mal davon aus das die auch passen.
Das sind 7,5x16 "Zender Daytona" mit 195/40 ZR16 (wenn ich mich nicht irre) Dunlop SP9000. Sind euch da irgendwelche Probleme mit den Felgen/Reifen bekannt? Fahrwerk ist ein 60/40 KW Gewinde Variante 1.
Kleibi hat geschrieben:Wenn Du allerdings heut zu Opel fährst,.... möcht Ich Dir nur eins VORHER raten.
Fahr EVENTUELL zu der Fa. die Dir Fahrwerk,... und FELGEN verkauft hat.
(Du sagtest Reifen und Felgen sind NEU) Und konfrontier die mal damit.
Die Tuner-Werkstatt arbeitet mit der Werkstatt in die ich geh eng zusammen. Die haben inzwischen eh Kontakt aufgenommen. Mal sehen was rauskommt...
Kleibi hat geschrieben:ICH WÜRD AUF JEDEN FALL AUF MONTAGEFEHLER TIPPEN,... oder falsche Felge.
Ahh,. eins noch.
Eventunel hat der Mechaniker die lieben bolzen mit "0815" Newtonmeter angeschraubt,.. daß die ZU Fest reingeschraubt wurden.
Glaub inzwischen auch das die einfach zu fest draufgebrummt wurden. Werd denen heut auch nochmal sagen das sie dann die restlichen Räder auch gleich nochmal kontrollieren sollen.
Falk hat geschrieben:Ich hab auch schon überlegt, vielleicht waren das ja falsche Schrauben ?
Waren bzw. sind (soweit ich weiß) pro Rad 3 original Schrauben + 1 Felgenschloss von Raid!
Gebrochen sind 2 der Opelschrauben und das Felgenschloss. Die Opelschrauben waren komplett weg... das Felgenschloss hab ich noch hier.
Na ja, scheint ja alles auf Montagefehler plus falsche Spureinstellung hinauszulaufen! Werd dann wohl für die ganze Sache keinen Cent bezahlen (seh ich zumindest so)!
Re: Die Geschichte vom (fast) verlorenen Rad...
Verfasst: Mi 16. Jul 2003, 12:54
von Falk
195/40/16 Dunlop und 7 1/2 x 16 Felgen ergeben keine Probleme.
Dann viel Glück dass du denen das beweisen kannst... sonst sehe ich da schwarz :/
Re: Die Geschichte vom (fast) verlorenen Rad...
Verfasst: Mi 16. Jul 2003, 12:55
von Falk
Mit falschen Schrauben meinte ich zu kurze oder lange oder Kegel statt Kugelkopf etc..
Oder fehlte der Zentrierring ?
Da verlässt mich dann aber meine Ahnung.. :/