Re: Zivildienst
Verfasst: Sa 22. Dez 2007, 18:08
Also ich hab meinen Zivildienst beim ASB abgesessen und anschließen noch 3 Monate auf Ehrenamtlicher Basis verlängert.
Hab angefangen mit "Essen auf Rädern" und sonst paar Leute herum gefahren oder einkaufen gegangen. Wegen püflegesachen brauch man keine Angst haben, das lassen die alles von ausgebildeten Leuten machen und wenn überhaupt musst du nur ma ner Schwester zur Hand gehen!
Man sollte da keine Angst haben auf ältere oder behinderte leute zuzugehen, denn wenn dir mal was passiert willst du ja auch das dir einer hilft! Man merkt ganz schnell, das die Arbeit garnet so schlimm is wie sie sich anhört! Oft hat man auch so erlebnisse, das die Leute einfach nur froh sind, wenn sie jemanden zum Reden haben, weil man der einzige regelmäßige Besuch ist.
naja, auf jeden Fall habe ich dann die Schulbetreuung eines betreuungsbedüftigen kindes übernommen, was echt super lustig war. Eben in der Schule anwesend sein und aufpassen, bei den Hausaufgaben helfen und eben bissl die Mutter unterstützen, was die Therapiefahrten anging! War echt ne Erfahrung fürs Leben, die ich nciht missen will. Gehe seitdem ganz anders auf "behinderte" Menschen zu, denn man steckt sie echt schnell in ne Schublade!
Wenn man aber den Kontakt vermeiden will, dann sollte man net unbedingt Zivi machen, denn man hat automatisch zu 95% Kontakt mit solchen personen. Aber ist echt net schlimm und einfach offen sein.
Fahrdienst kann mehreres bedeuten - beim ASB z.B. gabs folgende Dienste:
- Krankentransporte im In-/Ausland
- Essen auf Rädern
- Botengänge für ältere Leute
- Fahrdienste in vorm von Arztbesuchen, Einkäufen etc. - da hat man die leute einfach hin gefahren und wieder abgeholt!
Einfach ma wo hingehen, sich ne broschüre geben lassen was die alles so anbieten und fertig. Oftmals veranstalten ASB, DRK etc. auch infoveranstaltungen bezüglich Zivildienst.
Hab angefangen mit "Essen auf Rädern" und sonst paar Leute herum gefahren oder einkaufen gegangen. Wegen püflegesachen brauch man keine Angst haben, das lassen die alles von ausgebildeten Leuten machen und wenn überhaupt musst du nur ma ner Schwester zur Hand gehen!
Man sollte da keine Angst haben auf ältere oder behinderte leute zuzugehen, denn wenn dir mal was passiert willst du ja auch das dir einer hilft! Man merkt ganz schnell, das die Arbeit garnet so schlimm is wie sie sich anhört! Oft hat man auch so erlebnisse, das die Leute einfach nur froh sind, wenn sie jemanden zum Reden haben, weil man der einzige regelmäßige Besuch ist.
naja, auf jeden Fall habe ich dann die Schulbetreuung eines betreuungsbedüftigen kindes übernommen, was echt super lustig war. Eben in der Schule anwesend sein und aufpassen, bei den Hausaufgaben helfen und eben bissl die Mutter unterstützen, was die Therapiefahrten anging! War echt ne Erfahrung fürs Leben, die ich nciht missen will. Gehe seitdem ganz anders auf "behinderte" Menschen zu, denn man steckt sie echt schnell in ne Schublade!
Wenn man aber den Kontakt vermeiden will, dann sollte man net unbedingt Zivi machen, denn man hat automatisch zu 95% Kontakt mit solchen personen. Aber ist echt net schlimm und einfach offen sein.
Fahrdienst kann mehreres bedeuten - beim ASB z.B. gabs folgende Dienste:
- Krankentransporte im In-/Ausland
- Essen auf Rädern
- Botengänge für ältere Leute
- Fahrdienste in vorm von Arztbesuchen, Einkäufen etc. - da hat man die leute einfach hin gefahren und wieder abgeholt!
Einfach ma wo hingehen, sich ne broschüre geben lassen was die alles so anbieten und fertig. Oftmals veranstalten ASB, DRK etc. auch infoveranstaltungen bezüglich Zivildienst.