Re: Corsa C 1.0 3 Zyl. 58PS läuft wie ein Traktor
Verfasst: Di 25. Sep 2007, 20:30
Ich habe auch die Steuerkettenproblematik, die Kette muss gewechselt werden. Dies wurde bei einer Inspektion festgestellt. Der Motor macht auch die typischen Geräusche. Soweit, so schlecht...
Da ich meinen C-Corsa (Bj 01, 66000km, 1.0) vor 9 Monaten bei einem FOH mit CarGarantie gekauft habe, kann ich den Wechsel nach einigen (vielen) Telefonaten nun auf Garantie machen lassen (100% Lohn und 80% Teile werden übernommen). Klingt soweit gut, rechne ich also mit Kosten von max. 50€.
Habe heute mit dem Werkstattmeister gesprochen, der meinte, dass dennoch Kosten in Höhe von 200 € auf mich zukommen könnten, kann aber auch deutlich weniger sein. Darüber war ich dann doch etwas verwundert, noch mehr über die Begründung dafür.
Er meinte, dass beim Wechseln der Steuerkette auch diverse Flüssigkeiten (z.B. Öl) verloren gehen können, die anschließend ersetzt werden müssen und evtl. nicht aufgefangen werden können. Die müssen natürlich ersetzt werden. Und dies wird von der Garantie nicht übernommen, und ich müsste das bezahlen. Auch von irgendwelchen Schrauben, die von der Garantie nicht übernommen werden, hat er erzählt.
Nun meine Fragen:
1. Gehen beim Kettentausch wirklich so viele Flüssigkeiten verloren? So wie ich es verstanden hab, wird die Kette mit dem Kettenspanner gespannt, der wiederum an den Ölkreislauf "angeschlossen" ist.
2. Darf er mir das überhaupt in Rechnung stellen? Ich mein, ich bring ein Auto dahin, wo alles flüssige vorhanden ist (und zum Teil erst vor einer Woche bei der Inspektion gewechselt und bezahlt wurde)... Ich hab eher das Gefühl, dass die dafür nur Geld haben wollen...
3. Gehört das nicht eigentlich alles zu einer Garantie-Reparatur dazu?
Ist das wirklich so? Kommt mir sehr komisch vor...
Da ich meinen C-Corsa (Bj 01, 66000km, 1.0) vor 9 Monaten bei einem FOH mit CarGarantie gekauft habe, kann ich den Wechsel nach einigen (vielen) Telefonaten nun auf Garantie machen lassen (100% Lohn und 80% Teile werden übernommen). Klingt soweit gut, rechne ich also mit Kosten von max. 50€.
Habe heute mit dem Werkstattmeister gesprochen, der meinte, dass dennoch Kosten in Höhe von 200 € auf mich zukommen könnten, kann aber auch deutlich weniger sein. Darüber war ich dann doch etwas verwundert, noch mehr über die Begründung dafür.
Er meinte, dass beim Wechseln der Steuerkette auch diverse Flüssigkeiten (z.B. Öl) verloren gehen können, die anschließend ersetzt werden müssen und evtl. nicht aufgefangen werden können. Die müssen natürlich ersetzt werden. Und dies wird von der Garantie nicht übernommen, und ich müsste das bezahlen. Auch von irgendwelchen Schrauben, die von der Garantie nicht übernommen werden, hat er erzählt.
Nun meine Fragen:
1. Gehen beim Kettentausch wirklich so viele Flüssigkeiten verloren? So wie ich es verstanden hab, wird die Kette mit dem Kettenspanner gespannt, der wiederum an den Ölkreislauf "angeschlossen" ist.
2. Darf er mir das überhaupt in Rechnung stellen? Ich mein, ich bring ein Auto dahin, wo alles flüssige vorhanden ist (und zum Teil erst vor einer Woche bei der Inspektion gewechselt und bezahlt wurde)... Ich hab eher das Gefühl, dass die dafür nur Geld haben wollen...
3. Gehört das nicht eigentlich alles zu einer Garantie-Reparatur dazu?
Ist das wirklich so? Kommt mir sehr komisch vor...