Re: PA-Freak's Carhifi Ausbau (Aktuell: Kofferraumausbau Seite 17)
Verfasst: Di 29. Dez 2009, 00:40
Hallo,
ich fände es angenehm wenn ihr nicht jedem den Kopf waschen würdet welche Stufe den nun wie klingt. Es gibt technische Datenblätter zu den Stufen und man kann sich vorher Informieren über Fakten wie RMS-Leistung/Dämpfungsfaktor/Klirrfaktor/Rauschabstand. Ihr müsst leider einsehen, dass es ein Kinderspiel ist eine Endstufe mit recht glattem Frequenzgang zu bauen. Dagegen sind die Lautsprecher als mechanische Komponente und die Einflüsse der Höhrraumakustik um den Faktor 100 gravierender.
Da gäbe es Probleme wie:
Phasenverschiebungen
Intermodulationsverzerrungen
Dopplereffekte
Partialschwingungen
Dynamikkompression
Interferrenzen
Resonanzen
Hall
Horneffekte
etc.
Allein der Unterschied zwischen "Fenster zu", wo das Fahrzeug zur Druckkammer wird und "Fenster auf" wo das Fahrzeug zum übergroßem Bandpass-Gehäuse mutiert ist glaube ich schon jedem mal aufgefallen. Oder der Bassdruck im Schädel wenn man seine Ohren mal in Richtung Frontscheibe bewegt. Da kommen frequenzabhängige Dezibelunterschiede auf, mit denen würde sich KEIN Hersteller trauen eine Endstufe vom Fließband zu lassen.
Der Einfluss welche Lautsprecher man wählt wo und wie man sie verbaut/ausrichtet/abstimmt, welches Fahrzeug man fährt, wie man dämmt und wie warm oder kalt es gerade ist, das sind die tragenden Faktoren.
Niemand interessiert auf welcher Welle gerade euer Messmikrofon reitet oder welche Güte es hat (is ja auch nur ne mechanische Membran wo o.g. Probleme wirken), zumal da auch wieder die Temperatur und Millimeter bei der Positionierung entscheiden, noch will jemand wissen wie eure Erwartungen oder subjektives Empfinden gegenüber versch. teuren Endstufen sind. Was bei dem einen supertoll ist wird für den anderen wahrscheinlich NIE genauso funktionieren.
MfG
ich fände es angenehm wenn ihr nicht jedem den Kopf waschen würdet welche Stufe den nun wie klingt. Es gibt technische Datenblätter zu den Stufen und man kann sich vorher Informieren über Fakten wie RMS-Leistung/Dämpfungsfaktor/Klirrfaktor/Rauschabstand. Ihr müsst leider einsehen, dass es ein Kinderspiel ist eine Endstufe mit recht glattem Frequenzgang zu bauen. Dagegen sind die Lautsprecher als mechanische Komponente und die Einflüsse der Höhrraumakustik um den Faktor 100 gravierender.
Da gäbe es Probleme wie:
Phasenverschiebungen
Intermodulationsverzerrungen
Dopplereffekte
Partialschwingungen
Dynamikkompression
Interferrenzen
Resonanzen
Hall
Horneffekte
etc.
Allein der Unterschied zwischen "Fenster zu", wo das Fahrzeug zur Druckkammer wird und "Fenster auf" wo das Fahrzeug zum übergroßem Bandpass-Gehäuse mutiert ist glaube ich schon jedem mal aufgefallen. Oder der Bassdruck im Schädel wenn man seine Ohren mal in Richtung Frontscheibe bewegt. Da kommen frequenzabhängige Dezibelunterschiede auf, mit denen würde sich KEIN Hersteller trauen eine Endstufe vom Fließband zu lassen.
Der Einfluss welche Lautsprecher man wählt wo und wie man sie verbaut/ausrichtet/abstimmt, welches Fahrzeug man fährt, wie man dämmt und wie warm oder kalt es gerade ist, das sind die tragenden Faktoren.
Niemand interessiert auf welcher Welle gerade euer Messmikrofon reitet oder welche Güte es hat (is ja auch nur ne mechanische Membran wo o.g. Probleme wirken), zumal da auch wieder die Temperatur und Millimeter bei der Positionierung entscheiden, noch will jemand wissen wie eure Erwartungen oder subjektives Empfinden gegenüber versch. teuren Endstufen sind. Was bei dem einen supertoll ist wird für den anderen wahrscheinlich NIE genauso funktionieren.
MfG