Drosselklappe und Ansaubrückendichtung
Verfasst: Mo 24. Jul 2006, 20:36
hi jungs!
zur vorgeschichte:
mein tigra war immer mal ab und an in teillast am ruckeln oder er hat manchmal nicht das gas richtig angenommen.
bei opel wurde mir dann gesagt das meine ansaugbrückendichtung irgendwo undicht wäre, weil die da benzin draufgesprüht hätten und in dem moment hätte er das eingezogen und die drehzahl ging hoch, agr schließten sie aber auch nicht aus.
daraufhin hab ich dann das agr tauschen lassen. (nicht bei opel)
der typ der mir das gemacht hatte, ca. ein halbes jahr her, hat mir dann noch gesagt, dass die drosselklappe wohl stark verdreckt wäre und ein unterdruckschlauch ab gewesen wäre. da er die obere ansaugbrücke abbauen musste um ans agr ranzukommen musste ich ja für den zusammenbau eine neue dichtung besorgen (kostet ja nur 4€
Die dichtung habe ich in einem zubehörladen gekauft und nicht original von opel.
3 monate lang hatte ich dann ruhe und alles lief wie ein kätzchen, kein rucklen, sofort gas angenommen usw.
jetzt vor ca. 2 wochen fing das wieder an...
da habe ich mir gedacht, nachdem der typ mir die drosselklappe saubergemacht hatte und nachdem die dichtung gewechselt war war ja wieder alles i.O. also habe ich das dann heute selber gemacht.
ich habe jetzt nur nicht soviel ahnung, was genau bedeutet die drosselklappe ist "dreckig".
es war aufjedenfall so, das alles schwarzes öl drumherum war, also nich so flüssig sondern schon so schwarzes abgesetztes öl. (Wie Schmiere) und auf der klappe selbst ebenfalls + schmierkrustungen (sprich härter nur mit schraubenzieher abkratzbar)
nachdem ich alles peinlichst gereinigt habe und diesmal eine original opel dichtung montiert hatte lief der wagen wieder astrein so wie er soll ohne ruckeln, drehzahlschwankungen gar nichts mehr.
jetzt hab ich mir mal die alte dichtung angeguckt die aus dem zubehör, und hab gemerkt dass die aus einem ganz anderen material ist wie die originale von opel (auch härter) und irgendwie warn da so rote abdrücke drauf (war vorher nicht) als ob sich die erste schicht der dichtung teilweise aufgelöst hätte.
jetzt kommen meine fragn:
was meint ihr lag das rucklen eher an der unoriginalen dichtung die evtl. die hitze nicht standhalten konnte und nach ca. 3-4 monaten undicht wurde oder lag es eher an der drosselklappe die schon teileweise mit schmiere bedeckt war und der kanal auch etwas mit schmiere..
was meint ihr was war eher der ausschlaggebene punkt?
und wie ist das, darf ne drosselklappe "ölig/schmierig" werden? ich mein das war nicht viel konnte man mit nem zewa und öllöser abmachen aber trotzdem....
ich hoffe einer kann mir das beantworten auch wenn ich jetzt soviel geschrieben habe. das war mir aber einfach wichtig da ich es einfach mal genauer erklärt bekommen möchte...
danke euer Mike
zur vorgeschichte:
mein tigra war immer mal ab und an in teillast am ruckeln oder er hat manchmal nicht das gas richtig angenommen.
bei opel wurde mir dann gesagt das meine ansaugbrückendichtung irgendwo undicht wäre, weil die da benzin draufgesprüht hätten und in dem moment hätte er das eingezogen und die drehzahl ging hoch, agr schließten sie aber auch nicht aus.
daraufhin hab ich dann das agr tauschen lassen. (nicht bei opel)
der typ der mir das gemacht hatte, ca. ein halbes jahr her, hat mir dann noch gesagt, dass die drosselklappe wohl stark verdreckt wäre und ein unterdruckschlauch ab gewesen wäre. da er die obere ansaugbrücke abbauen musste um ans agr ranzukommen musste ich ja für den zusammenbau eine neue dichtung besorgen (kostet ja nur 4€

Die dichtung habe ich in einem zubehörladen gekauft und nicht original von opel.
3 monate lang hatte ich dann ruhe und alles lief wie ein kätzchen, kein rucklen, sofort gas angenommen usw.
jetzt vor ca. 2 wochen fing das wieder an...
da habe ich mir gedacht, nachdem der typ mir die drosselklappe saubergemacht hatte und nachdem die dichtung gewechselt war war ja wieder alles i.O. also habe ich das dann heute selber gemacht.
ich habe jetzt nur nicht soviel ahnung, was genau bedeutet die drosselklappe ist "dreckig".
es war aufjedenfall so, das alles schwarzes öl drumherum war, also nich so flüssig sondern schon so schwarzes abgesetztes öl. (Wie Schmiere) und auf der klappe selbst ebenfalls + schmierkrustungen (sprich härter nur mit schraubenzieher abkratzbar)
nachdem ich alles peinlichst gereinigt habe und diesmal eine original opel dichtung montiert hatte lief der wagen wieder astrein so wie er soll ohne ruckeln, drehzahlschwankungen gar nichts mehr.
jetzt hab ich mir mal die alte dichtung angeguckt die aus dem zubehör, und hab gemerkt dass die aus einem ganz anderen material ist wie die originale von opel (auch härter) und irgendwie warn da so rote abdrücke drauf (war vorher nicht) als ob sich die erste schicht der dichtung teilweise aufgelöst hätte.
jetzt kommen meine fragn:
was meint ihr lag das rucklen eher an der unoriginalen dichtung die evtl. die hitze nicht standhalten konnte und nach ca. 3-4 monaten undicht wurde oder lag es eher an der drosselklappe die schon teileweise mit schmiere bedeckt war und der kanal auch etwas mit schmiere..
was meint ihr was war eher der ausschlaggebene punkt?
und wie ist das, darf ne drosselklappe "ölig/schmierig" werden? ich mein das war nicht viel konnte man mit nem zewa und öllöser abmachen aber trotzdem....
ich hoffe einer kann mir das beantworten auch wenn ich jetzt soviel geschrieben habe. das war mir aber einfach wichtig da ich es einfach mal genauer erklärt bekommen möchte...
danke euer Mike