Was würdet Ihr dazu sagen...
Verfasst: Di 19. Dez 2006, 15:51
Was würdet Ihr dazu sagen wenn ein Kumpel von Euch seit 5 Wochen Probleme mit seinem Kadett hat? Und zwar leuchtet ständig die Motorkontollleuchte auf. Bei Opel war er schon. Die konnten keinen Fehler feststellen. Also habt Ihr Ihn 4 Wochen lang "genötigt" vorbei zu kommen um den Fehler zu beseitigen. (alleine das finde ich schon einen Witz das man Leute "anbetteln" muß um deren Auto instand zu setzen) Als er dann mal Zeit findet (Ihm wäre es wohl lieber gewesen wenn ich noch zu Ihm nach Hause gefahren wäre damit er keine Spritkosten hat!!) vorbei zu schaun habt Ihr im natürlich schon zu 99,9999% gesagt das es an der Lambdasonde liegt. Beim anschließenden Fehlercode auslesen bestätigt sich dies sogar. ( es stellt sich nur die Frage warum Opel dies nicht feststellen konnte!!!!!???? Da war er angeblich schon)
Also extra 2 mal mit einem Bekannten Telefoniert und Ersatzteile zum Tausch für den Winterkadett klar gemacht. (Ein Anruf kostet mich ja auch Geld welches ich bis dato aber gerne für den Kumpel ausgegeben habe) Und sonstiges hin und her gerenne. Die
Lambda besorgt Ihr Ihm dann für kleines Geld ( 10Euro). Das Teil getauscht. Und bei der anschließenden Probefahrt tritt der Fehler nicht mehr auf. Auf dem Karren sind Reifen die vor dem nächsten Schnee eh gegen neuwerigere getauscht werden sollen. Und nach dem Winter dem Burnout TOD zum Opfer fallen sollen. Ihr macht also Pin damit der Fehler bei hohen Drehzahlen ausgeschlossen werden kann. Der Besitzer freut sich über die flotte Fahrweise und man nimmt dies zum Anlass für einen Burnout. Einfach mal Schabanack machen ist ja nur eine Winterhuddel!! Dummerweise stellt sich einen Kilometer später ein Plattfuß ein. Welcher nur von einer Schraube kommen kann welche vorher eingefahren wurde und dann durch den Burnout wieder herausgezogen wurde. Hätte auch so jederzeit rausfallen oder sonstwas können. Jetzt bezahlt man als Fahrer und Mechaniker noch das flicken des eh tod geweihten Reifen. Obwohl man schon arbeit und Zeit in die Reperatur gesteckt hat. Und ein weiterfahren mit einem Sommer Ersatzreifen möglich gewesen wäre. Der hätte ja einen Tag später gegen einen von den besseren Winterreifen getauscht werden können. Und nach Winter sah es an dem Tag auch noch nicht aus 10Grad plus. Der Besitzer des Wagens besteht auf die Zahlung des Preises für die Reifenreperatur. Also ich für meinen Teil bin bedient!! Wenn es mein PKW gewesen wäre hätte ich mich erstmal dafür bedankt das mein Auto wieder OK ist. Die 12 Euro hätte ich aus meiner Tasche bezahlt und als dumm gelaufen abgestempelt. Weil der andere mir ja aus Freundschaft das Auto heile gemacht hat und dafür nichts haben wollte. Mir geht es dabei ehrlich gesagt auch nicht um das Geld. Und ich freue mich ja auch wenn ich anderen Leuten helfen kann. Dazu kommt das Auto´s halt mein Hobby sind. Ich schraube ja auch gerne daran herum.
Würdet Ihr in dem Fall genau so handeln? Oder würdet Ihr froh sein das jemand den Fehler nach 5 Wochen beseitigen konnte??? Ach ja anschließend war der Besitzer dann auch noch sauer obwohl ich das Geld für die Reperatur bezahlt hab. Und brachte nicht einmal ein Dankeschön heraus!!! Das Bekam ich nur nach einem Wink mit dem Zaunpfahl zu hören als ich ihm ein provokativ "Bitteschön" geschrieben habe.
Bin mal auf Eure Meinungen gespannt
Also extra 2 mal mit einem Bekannten Telefoniert und Ersatzteile zum Tausch für den Winterkadett klar gemacht. (Ein Anruf kostet mich ja auch Geld welches ich bis dato aber gerne für den Kumpel ausgegeben habe) Und sonstiges hin und her gerenne. Die
Lambda besorgt Ihr Ihm dann für kleines Geld ( 10Euro). Das Teil getauscht. Und bei der anschließenden Probefahrt tritt der Fehler nicht mehr auf. Auf dem Karren sind Reifen die vor dem nächsten Schnee eh gegen neuwerigere getauscht werden sollen. Und nach dem Winter dem Burnout TOD zum Opfer fallen sollen. Ihr macht also Pin damit der Fehler bei hohen Drehzahlen ausgeschlossen werden kann. Der Besitzer freut sich über die flotte Fahrweise und man nimmt dies zum Anlass für einen Burnout. Einfach mal Schabanack machen ist ja nur eine Winterhuddel!! Dummerweise stellt sich einen Kilometer später ein Plattfuß ein. Welcher nur von einer Schraube kommen kann welche vorher eingefahren wurde und dann durch den Burnout wieder herausgezogen wurde. Hätte auch so jederzeit rausfallen oder sonstwas können. Jetzt bezahlt man als Fahrer und Mechaniker noch das flicken des eh tod geweihten Reifen. Obwohl man schon arbeit und Zeit in die Reperatur gesteckt hat. Und ein weiterfahren mit einem Sommer Ersatzreifen möglich gewesen wäre. Der hätte ja einen Tag später gegen einen von den besseren Winterreifen getauscht werden können. Und nach Winter sah es an dem Tag auch noch nicht aus 10Grad plus. Der Besitzer des Wagens besteht auf die Zahlung des Preises für die Reifenreperatur. Also ich für meinen Teil bin bedient!! Wenn es mein PKW gewesen wäre hätte ich mich erstmal dafür bedankt das mein Auto wieder OK ist. Die 12 Euro hätte ich aus meiner Tasche bezahlt und als dumm gelaufen abgestempelt. Weil der andere mir ja aus Freundschaft das Auto heile gemacht hat und dafür nichts haben wollte. Mir geht es dabei ehrlich gesagt auch nicht um das Geld. Und ich freue mich ja auch wenn ich anderen Leuten helfen kann. Dazu kommt das Auto´s halt mein Hobby sind. Ich schraube ja auch gerne daran herum.
Würdet Ihr in dem Fall genau so handeln? Oder würdet Ihr froh sein das jemand den Fehler nach 5 Wochen beseitigen konnte??? Ach ja anschließend war der Besitzer dann auch noch sauer obwohl ich das Geld für die Reperatur bezahlt hab. Und brachte nicht einmal ein Dankeschön heraus!!! Das Bekam ich nur nach einem Wink mit dem Zaunpfahl zu hören als ich ihm ein provokativ "Bitteschön" geschrieben habe.
Bin mal auf Eure Meinungen gespannt