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Hallo!!

Bringt es was die Känale der Ansaugbrücke zu vergrößern wenn die DK serie bleibt??
Ich hätte jetz mal die Kanäle zum Zylinderkopf und zur Drosselklappe vergrößert.
Hatt vielleicht jemand Bilder von bearbeiteten Ansaugbrücken, das wäre super!

MfG
Martin

Also ich kann mir ehrlich gesagt net vorstell dass es was bringt wenn du die Kanäle in der Ansaugbrücke bearbeitest und die im Zylinderkopf original lässt weil die Luft ja dann auch wider durch den engeren Kanal muss!!

Algemein würd ich die Finger vom bearbeiten der Ansaugbrücke lass da der hersteller die brücken so gebaut hat dass die Luft die da durch geht in einem Wirbel nach unten in richtung Einlassventil fällt und wenn du da was bearbeitest veränderst du die Strömungseigenschaft und dadurch entsteht kein Wirbel mehr sonder die Luft fällt einfach nur runter und prallt dann auf des Einlassventil!!
Also wirst du dadruch kein Mehrleistung bekommen!!

Wenn du was machen willst was leistung bringt dann würd ich mir ne andere ansaugbrücke kaufen z.b von Lexmaul, dbilas und wie se net alle heisen!!

Und dann kannst dir auch sicher sein dass de weng mehr leistung hast!!

MFG

um welchen motor handelt es sich überhaupt?

Für den Laien ist es höchstens sinnvoll die Übergänge zu optimieren! Eine Kanalbearbeitung ist immer was für Profis die wissen was sie tun!

Wenn du Lust am Experimentieren hast kannst du natürlich drauf los bearbeiten

sorry es handelt sich um den XE.
naja ist es denn sinnvoll die Übergänge zu Optimieren?? Klar ist das bearbeiten nicht so sauber wie vom Profi.
Einfach dahinschleifen wollt ich natürlich auch nicht deswegen frag ich ja
Bringt das optimieren der Übergänge wirklich Leistungseinbußen wie es Insomaniac schreibt???

MfG

Nein, ich denke Insomniac meinte nur das Vergrößern der Kanäle.
Aber die Durchmesser der Ansaugweg-Bauteile aneinander anzugleichen, ist sicherlich sinnvoll.
Denn wenn da irgendwo Grat absteht, oder Kanten stnstehen, gibt das in den meisten Fällen eigentlich nur negative Verwirbelungen.

Manche Verwirbelungen sind aber gewollt, damit das Gemisch im Brennraum besser verteilt wird. Ich denke darauf wollte Insomniac hinaus...
Wenn man Kanalmaße ohne Plan aufweitet, evtl noch die Kanäle poliert ( ganz glatt ist halt auch wieder Unfug ), dann kann das nach hinten losgehen... denn ganz ohne Verwirbelungen ists halt auch nich toll.
Und wenn die Kanäle zu groß sind, entsteht irgendwann kein Sog mehr beim Serienmotor. Bei hohen Drehzahlen kommt dann zwar mehr Luft rein, aber die Leistung untenrum wird evtl drastisch verringert, da sich keine Luftsäule mehr aufbauen kann.

Man muss also wissen was man tut. Wenn man einen Motor zum probieren udn üben hat, warum nicht ?!
Bei einem Motor auf den man angewiesen ist, und von dem man noch was haben will... lieber sein lassen.
Übergänge und die Dichtungen dazwischen angleichen geht ja noch klar bei passender Ausrüstung, Übung und Geschick. Alles darüber hinaus würde ich aber lassen...

@ Insomniac
Das bringt schon was, die Ansaugwege VOR dem Zylinderkopf zu verändern. Überall dort wo man die Luftströmung optimiert, wird sich eine Verbesserung feststellbar machen.
Sonst würden doch auch die ganzen Saugrohre für die 16v Motoren nichts bringen.
Da muss die Luft im Kopf auch durch die serienmäßig "engen" Kanäle, vorher strömt sie aber besser...
Klar, die Saugrohre erreichen das auch durch die reine Ansauglänge, aber auch durch Volumen und Durchmesser und Strömungsgünstigkeit, vergleichen mit der Serie. Da sind ja locker mal 15-20ps drin wie man weiss.
Klar, von einer simplen Kanalbearbeitung vor dem Zylinderkopf sollte man sich nciht soviel erwarten...
Aber wenn man Spass am basteln hat, und ein paar Übungsmotoren ( zur Not erstmal olle kaputte Mopped-Motoren, oder c12nz vom Schrott ) zur Verfügung hat, warum nicht ? Jedes bisschen hilft

Schade dass es die opel-kadett-gsi Seite nicht mehr gibt, da hat ein Hobby Bastler einige Motoren bearbeitet, und anhand von bebilderten Geschichten erzählt, wieviel Leistung er durch solch klassisches Tuning aus diversen Motoren herauskitzeln konnte.
War zum Teil sehr beachtlich, insbesondere für so "Amateurarbeit".

Der man war gelernter Dreher/Werkzeugbauer der wusste genau was er da tut... also nicht denken das es sich dabei um einen Amateur gehandelt hat!

Er hatte/hat viel technisches Wissen+dem nötigen Equipment.

Beim Norma gabs n Dremel Nachbau, und nun wollen wieder alle klassische Motortuner werden?


Ich kann euch nur empfehlen, erstmal ein paar Bücher über die Funktion des Ottomotors zu wälzen, dann kommt das mit dem Tuning von ganz allein

@Blitzcrieg

ja stimmt hast recht!!

drum hab ich ja auch zu ner gemeint er soll sich doch liebr gleich eine andere Ansaugbrücke kaufen dann hat er mehr von!!

Aber wenn er weng möglichkeiten zum probieren hat warum net!!

MFG