
Wie der alte Shogugumeister schon sagte:
Kann man machen nix, muss man gucken zu.
chaot1091 hat geschrieben:das schlimme is aber, das wenn man mit den bauarbeitern meckert, man sowiso nur ausgelacht wird, warum man denn seine karre so tief baut... *duckundwech*
gewissen hat geschrieben:BTW: werden schäden durch Rollsplit auch von der Stadt bezahlt? Ich mein das ist ja nicht mehr normal, wenn die ne 2cm Rollsplitschicht auf die Strasse tun...
eben und da steht mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit nen baustellenschild und damit sind se rechtlich gesehen aussem schneider.. da is ne baustelle und dich zwingt keiner da längs zu fahren ...blumentopf hat geschrieben: wenn du (tiefergelegt oder nicht) eine straße befährst, die keine hinweise wie baustelle, straßenschäden etc. schmücken und wo 50 erlaubt ist und du zerkloppst dir die karre in einem tiefen schlagloch oder so, dann besteht die chance auf schadenersatz, weil du nicht darauf hingewiesen wurdest, dass die straße schäden o.ä. aufweist.
Dann seh ich nicht wo das Problem liegt. Dann kannst du gar nichts machen. Die Baustelle dauert ein Jahr, also ist sie mit ziemlicher Sicherheit beschildert. Für Einsprachen ist es nun eh zu spät. Du kannst dich, wie schon erwähnt, mit dem Bauleiter in Verbindung setzen und hoffen, dass die Einbahnstrasse aufgehoben wird. Von Sachen wie Schilder mit Säcken unkenntlich zu machen würde ich abraten. Sieht dich einer hast du nur Probleme und nützen tut dir das auch nicht. Bleibt dir nichts übrig als ein Jahr lang langsam und vorsichtig da durch zu fahren. Stossdämpfer oder sonstiges gehen wegen einer Baustelle nicht gleich kaputt.Nobody hat geschrieben:Die machen net in einem jahr erst weiter, sondern brauchen nen jahr bis der abschnitt fertig ist.