Ok, das is soweit klar.The Alchemist hat geschrieben:Also, du versorgst quasi die LEDs mit den 5V aus dem 7805 und bearbeitest dann die Masse mit der PWM.
Und deine frage ist jetzt im prinzip, ob der 7805 mit dem gepulsten Strom klarkommt der gezogen wird.
Wenn du im ausgangskreis von dem 7805 nen großen und nen kleinen kondensator einbaust sollte der davon weitestgehend abgekoppelt sein. zB 220µF und 220nF oder so.
Was meinst mit die 5V bearbeiten? Die Schaltung links (gelb) ist ein fix und fertiges Bauteil, an dem ich nix ändern kann/will. Der versorgt mit maximal 0,5A pro Kanal jede Farbe mit dem PWM-Signal. Das Modul fadet durchs Farbspektrum und ich kanns mitm Taster anhalten lassen.The Alchemist hat geschrieben: Aber ma nebenbei, wäre es net einfacher die 5V zu bearbeiten?, dann brauch deine PWM net 3 Signale bearbeiten sondern nur eins, wär schaltungstechnisch ein kleinerer aufwand.
Da aber das Modul mit 12-24V betrieben wird, kann ich auch nur 12-24V für die LEDs nehmen, die am Modul direkt hängen würden - das ergibt das beschriebene Problem mit der Parallelschaltung der LEDs (weil Common Anode).
Ach ja und ich brauche doch 3 PWM-Signale - für jede Farbe eins?!
Du meinst mit einem Step-Down Wandler?! Der ersetzt ja im Grunde nur den 7805, wenn ich das richtig verstanden habe.The Alchemist hat geschrieben: Ich würde dir aber zu der schaltung mit Schaltregler raten, die hat ne kleinere verlustleistung.
Das PWM-Modul muss bleiben.
Wäre sowas das richtige: ELV Elektronik AG - Bausätze, Lernpakte, Litertaur,