Der Ölverlust tritt nach einem Ölwechsel NICHT auf... da ist 100-200km alles gut. Er verbrennt es, weil es zu dünn wird, sieht man auch wenn man mal das Öl anschaut. Hat ne fließfähigkeit wie Wasser. Ist aber kein Wasser drin und er verbraucht auch keines.Als erstes mal den Mechanischen Ölverlust abstellen weil mit zu fettem Lauf hat das nichts zu tun! Bei einem Ölverbrauch von 3L / 100Km ist irgend etwas richtig im Sack, vermutlich ZKD und das Öl läuft in die Brennräume! Oder wurden die Ventilschaftdichtungen auch gemacht?
Ventilschaftdichtungen hab ich neu gemacht.
Nein, geplant wurde nichts.Ich würd eher denken das nach dem Wechsel der ZKD die Kompression einfach zu hoch geworden ist (wurde auch geplant?)
ich sehs so: Die Sonde sieht 0,2V, also zu mager (aus welchem Grund auch immer) und will anfetten.GANZ WICHTIG: hier wird oft von fetter Verbrennung gesprochen - eigtl. ist die Verbrennung bei 0,2V doch mager??? oder sagt ein Abgasmeßgerät, Geruchsinn oder Verbrauchswete fett? (oder einer von uns liegt falsch): http://data.motor-talk.de/data/galle...hart-37138.png
Interessanterweise spielts vom Fahrverhalten keine Rolle ob die Sonde angesteckt ist oder nicht. (FC kommt dann natürlich)
Verbrauchswerte sagen zu fett, das geblubber im Auspuff auch und vor allem mein Geruchssinn.
Nach einem Ölwechsel qualmt er beim hochdrehen auch definitiv schwarz, und nur schwarz.
Guter Tip, werde ich heute Abend versuchen.Schlauch von der SeKuLuft Pumpe am Ventil beim Krümmer abziehen und zuhalten, falls das Ventil nicht schließt und dadurch Luft gezogen wird, die die Steuerung durcheinanderbringt). In solchen Fällen würde wohl die Motorsteuerung anfetten, (->fette Verbrennung), aber die Sondenspannung steigt nicht, da die zusätzliche Luft erst im Abgastrakt eingesaugt wird.
Vielen Dank für die guten Beiträge.
Gruß