Zur Windkraft kann ich was erzählen, da wir sowas gerade planen
Nach ca. 10-12 Jahren hat sich so ne anlage abgezahlt, dann(!) arbeitet sie Gewinnbringend - sofern es zu keinen größeren Komplikationen kommt. Nach 10 Jahren kannst ausserdem damit rechen, dass Generator oder Rotorblätter fällig werden.
Und es ist sicher nicht so, dass Du aufm Bauch schlafen musst, damit Dir das Geld hinten rein geschoben werden kann. Wenn dem so wäre gäbs an jeder Ecke ne WKA.
Uran gibts mehr als genügend, bei unserer Derzeitigen Ausbeute und Verbrauch langts für ~500 Jahre. Und wenns Uran alle ist, gibts immer noch Plutonium, Thorium und Co.
Uran kommt in der Natur nicht als reines Metall vor, sondern in Form von über 200 Uranmineralien. Uraninit (Pechblende, UO2) und Coffinit (USiO4) sind die wichtigsten Lagerstätten bildenden Minerale.
In der Erdkruste ist Uran mit einem Vorkommen von 4 mg/kg relativ häufig vertreten. Im normalen Boden kommt es als Spurenelement vor. Die US-amerikanische Agency for Toxic Substances and Disease Registry (ATSDR) schätzt, dass sich in den obersten 33 cm Erdboden einer Fläche von einer Quadratmeile Land im Mittel ca. 4 Tonnen Uran befinden, also etwa 1,5 Tonnen pro Quadratkilometer.
Zu Gallileo und Co:
"Wir machen Contra, gegen die globale erwärmung" - nächster Beitrag: "wie einfach kann man eine Tankstelle in die Luft sprengen??" und "Wie baut man eine Kanone, die ein Auto abfeuert"
Typische Pro7Sat1-Metzgerkampanie.
Globale Erwärmung existiert, und es ist ein Problem. Nur wird das Durch so Aktionen wie von Po7 und Co. nur ins lächerliche gezogen...
@corsafahrer:
Jaja, die Grüne Monika....
Sehr grün, wenn man gegen Atomkraft ist, und gleichzeitig Wasserkraftwerke und Windkraftanlagen als schlecht für die Natur darstellt

Stellt euch mal vor, B90/Grün würde allen Parteimitgliedern vorschreiben, dass nur noch Ökostrom gekauft werden darf... Nach 1-2 Rechnungen würden schnell AKWs als Biologisch absolut verträglich anerkannt. Was sie übrigens auch sind. (Das AKW an sich, nicht das Abfallprodukt.)