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Re: problem mit dem standgas
Verfasst: Sa 16. Feb 2013, 14:06
von rio-verde88
sofern ich das bei mir noch weis, steckst du das poti auf die aufnahme und drehst etwas bis es mit den schraubenlöchern übereinstimmt. es muss praktisch eine gewissen vorspannung vorhanden sein.
Re: problem mit dem standgas
Verfasst: Sa 16. Feb 2013, 18:38
von Finni
Lasst mich raten, ohne Kennfeldreset nützt auch das nichts? Hier ist es jetzt eher schlimmer geworden:
[video=youtube;S5NgbaQRNxI]
http://www.youtube.com/watch?v=S5NgbaQRNxI[/video]
So will ich nicht einmal zur Werkstatt fahren...
Re: problem mit dem standgas
Verfasst: Sa 16. Feb 2013, 20:25
von Raser16V
Finni hat geschrieben:
So will ich nicht einmal zur Werkstatt fahren...
Ich auch nicht, würd vorher tanken. Aber fahr mal ne Runde, hatte letztens nen z14xep hier, selbes Problem, nach ner Runde von 20km fahren war alles io.
MFG Bernd
Re: problem mit dem standgas
Verfasst: Sa 16. Feb 2013, 20:46
von Finni
Die Tanke ist 500m weit weg, selbst durch den Mehrverbrauch des viel zu hohen Leerlaufs ist da noch bestimmt Sprit für 15km drin. das passt schon

Also ich bin knapp einen Kilometer gefahren, quer durch die Stadt wird so aber zum Abenteuer. Da muss ich ja an jeder Ampel den Motor abstellen sonst halten mich nachher noch die Sheriffs an....
Achja, vielleicht eine Möglichkeit noch: hat die Volumenkammer auf dem Drosselklappengehäuse eine Einmaldichtung? Nicht das er da irgendwo Luft zieht (auch wenn ich mich frag, wieso). Wie kommt es eigentlich, dass der Motor trotz geschlossener Klappe so hoch dreht?
Spritzt das Steuergerät massiv mehr Sprit ein?
Abseits vom eigentlichen Thema: Die Drosselklappe regelt doch beim X10XE nur die Luft oder wird dort auch der Sprit eingespritzt? Hab da den Schlauch vom Treibstofffilter gesehen.

Mich wundert das, ging ich doch davon aus die Einspritzer pusten den Sprit nach der Drosselklappe in den Ansaugtrakt, während die Direkteinspritzer Düsen im Zylinder haben, oder wo ist mein Denkfehler im Vergleich zum Vergaser?
Re: problem mit dem standgas
Verfasst: Sa 16. Feb 2013, 21:01
von Andre Wienholz
hi bei mir ist auch noch das problem mit dem standgas
jetzt liegt er zurzeit bei 1000-1100 U/min
habe alles soweit kontrolliert und alles schein I.O zu sein ,außer halt das mit den Aktivkohle filter das da ein schlauch lose rum hängt
Re: problem mit dem standgas
Verfasst: Mo 18. Feb 2013, 00:03
von Finni
Lose Schleuche? Das ist doch bestimmt ein Unterdruckschlauch? Wo soll der eigentlich reingehen? Ich hab links im Motorraum nur den Luftfilterkasten...
Vielleicht hat jemand mal ein paar Fotos oder eine Skizze wo da die diversen Unterdruckschläuche lang gehen?
Update:
Habe das alte Poti mal ausgemessen....
Linksanschlag: 2-3: 2.57kOhm 1-3: 0.9kOhm
Rechtsanschlag: 2-3: 0.89kOhm 1-3: 2.63kOhm
Ich meine mich zu erinnern, das Vollgas ja bei >4kOhm liegen sollte? Oder hab ich zwischen den falschen
Kontakten gemessen?
Die Mühle steht jetzt bei Opel, von dort hieß es nur der Leerlaufsteller wäre kaputt... den ich vor 6 Wochen eingebaut habe...

Jetzt soll ich morgen mal die Altteile hinbringen und dann wird weitergesehen... das wird teuer.
