
Also ich habe mich über Gewindefahrwerke grad mal schlau gelesen, habe ich das richtig verstanden, dass ich erst am Besten zum TÜV fahre und nachfrage, ob es ok ist, dass ich Achsvermessung evtl. erst später mache, falls er mir sagt, dass das fahrwerk zu tief ist? Da ich mir die Tage auf neue Felgen hole, würde ichs dann so machen: Neue Felgen drauf, Fahrwerk einbauen und gucken, ob alles noch so passt wie beim jetzigen 60/40 Fahrwerk, oder ob ich nacharbeiten muss. Wenn er noch ohne Probleme einfedern kann und die Abstände alle noch in Ordnung sind, fahre ich zum TÜV, lasse das eintragen, mache dann eine Achsvermessung und alles ist gut?
Denn es ist denke ich mal schlauer, wenn ich gleich Felgen, Fahrwerk und mein umgebauten Heck auf einmal eintragen, zwecks Preis, oder?
Achja und kann ich das Gewinde auch in "Keilform" (wie beim 60/40) drehen, oder muss das "waagerecht" sein? Und zu guter letzt: muss ich den Bremskraftregler (der ja Lastabhängig ist?!) noch einstellen lassen? Wenn ja, wo lass ich das machen und wie teuer ist der Spaß?
Sorry für die ganzen Fragen, nur gehe bei sowas lieber auf Nummer sicher um das alles gut über die Bühne zu bringen.
